Demenz

Demenz wird als ein psychopathologisches Syndrom aus einer erworbenen Störung von Gedächtnisfunktionen und mindestens einer weiteren kognitiven Einbuße hinsichtlich Denken, Orientierung, Auffassung, Rechnen, Lernfähigkeit, Sprache und Urteilsvermögen definiert.

 

Diagnostik:

In meiner Praxis biete ich bei Demenzverdacht neuropsychologische Untersuchungen zur Diagnoseabsicherung bzw. zur Früherkennung an.

 

neuropsychologische Therapie:

Darauf aufbauend wird in Einklang mit den Zielen und Bedürfnissen des Patienten ein individueller Behandlungsplan erstellt. Mögliche Interventionen können u.a. sein: Kognitives Training, Kompensatorische Gedächtnishilfen, Realitäts-Orientierungs-Training, Selbstwertstützung, Therapie von Depression und Ängsten, Validation uvm.

 



Aber nicht nur der Patient selbst, sondern auch Angehörige oder pflegende Angehörige leiden zumeist an den Folgen der Erkrankung. Die Angehörigen sind oftmals aufgrund der spezifischen Symptomatik der Demenzerkrankung mit besonders belastenden Problemsituationen konfrontiert, die sich zum einen täglich und zum anderen im progredienten Krankheitsverlauf stetig verändern. Besteht neben dieser Vielzahl an Herausforderungen, die bewältigt werden müssen, kaum Unterstützungsmöglichkeiten, resultiert dies oftmals in Erschöpfungszuständen, Ängsten und Depressionen.

 

Gerne unterstütze ich Sie in dieser herausfordernden Situation.